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Joined: Oct 2014
Hallo Gunther,
Gestern habe ich einen heiligen Gral aufgenommen und das Ergebnis ist leider bescheiden. Es war nicht mein erster, und ich habe teilweise auch schon recht gute Ergebnisse erzielt. Gestern jedoch habe ich unerwartet viel Geflacker drin - daher kurz nochmal zum Verständnis:
Wo genau ist der Unterschied zwischen nur Deflickern bzw. der gesamten heiligen Gral Workflow Methode - ist da nicht indirekt schon ein deflickern drin mit den Autoübergängen? Selbstverständlich ist alles im M Modus bei gleichbleibendem Intervall und manuellem Fokus aufgenommen. Gerade das Deflickern macht mir immer Probleme. Deflicker ich die Sequenz zuerst und wende auf die Exportierten JPGS nochmal die Heiliger Gral Workflow Methode an oder umgekehrt - Oftmals hat sich bei nachträglichem Deflickern der von der HG Workflow Methode ausgespuckten JPGS fast nichts verändert - und ich verstehe dann auch nicht wieso ich beim Deflickern wieder Farbkorrekturen vornehmen soll - das habe ich doch schon im HG Flow gemacht?
Es gibt im Netzt eigentlich nur kostenpflichtige Deflicker Tools (oft 100 $ oder mehr) die diese Sequenzen (sieht man in Testversion mit Wasserzeichen) schon deutlich verbessern. Wieso kann LRTimelapse das nicht auch in dieser Weise -bzw. wäre ich nicht abgeneigt dafür auch deine PRO Version zu kaufen - allerdings weiß ich gar nicht ob diese da mehr kann. Bisher war ich mit den Ergebnissen selten wirklich zufrieden. Mache ich generell was falsch - oder gibt es deutliche Verbesserungen die mit der kostenlosen Lizens nicht umsetzbar sind?
Hier ist der Timelapse von gestern Abend.
https://dl.dropboxusercontent.com/u/4487...80p_HQ.mp4
Hier das Histogram:
https://dl.dropboxusercontent.com/u/4487...togram.jpg
Die Bedingungen waren nicht optimal - sich ändernde Lichtverhältnisse und ausgehende Lichter im hintergrund die Helligkeitsunterschiede provozieren - aber eigentlich dachte ich das LRTimelapse das irgendwie harmonischer löst.
Ich finde deine Software ansonsten echt genial und würde da auch mehr investieren wenn die PRO version vielleicht da mehr kann - Generell: Die erweiterten Exportmöglichkeiten und das Frames schöner ineinenander übergehen - sind das Nachbearbeitungsmöglichkeiten die wirklich viel Unterschied erzeugen oder eher eine minimale Verbesserung?
Generell nochmal: Ist es besser immer sofort nachzuregeln wenn die kamera nicht mehr +- 0 anzeigt... oder sollte man lieber 2-3 schritte unterbelichten um seltener eine Korrektur- dafür aber mehr Belichtungsstufen nachregeln um nicht zu viele Belichtungskeyframes zu erhalten. ICh habe bisher meistens sofort nachgeregelt wenn die KAmera nicht mehr +-0 war - so habe ich mehr anpassungen die aber weniger voneinander abweichen - erzeugen die vielleicht mehr flackern als 2-3 Stufen unterzubelichten und dann mit einem mal wieder 3 hochzugehen?
Danke schonmal LG
Gestern habe ich einen heiligen Gral aufgenommen und das Ergebnis ist leider bescheiden. Es war nicht mein erster, und ich habe teilweise auch schon recht gute Ergebnisse erzielt. Gestern jedoch habe ich unerwartet viel Geflacker drin - daher kurz nochmal zum Verständnis:
Wo genau ist der Unterschied zwischen nur Deflickern bzw. der gesamten heiligen Gral Workflow Methode - ist da nicht indirekt schon ein deflickern drin mit den Autoübergängen? Selbstverständlich ist alles im M Modus bei gleichbleibendem Intervall und manuellem Fokus aufgenommen. Gerade das Deflickern macht mir immer Probleme. Deflicker ich die Sequenz zuerst und wende auf die Exportierten JPGS nochmal die Heiliger Gral Workflow Methode an oder umgekehrt - Oftmals hat sich bei nachträglichem Deflickern der von der HG Workflow Methode ausgespuckten JPGS fast nichts verändert - und ich verstehe dann auch nicht wieso ich beim Deflickern wieder Farbkorrekturen vornehmen soll - das habe ich doch schon im HG Flow gemacht?
Es gibt im Netzt eigentlich nur kostenpflichtige Deflicker Tools (oft 100 $ oder mehr) die diese Sequenzen (sieht man in Testversion mit Wasserzeichen) schon deutlich verbessern. Wieso kann LRTimelapse das nicht auch in dieser Weise -bzw. wäre ich nicht abgeneigt dafür auch deine PRO Version zu kaufen - allerdings weiß ich gar nicht ob diese da mehr kann. Bisher war ich mit den Ergebnissen selten wirklich zufrieden. Mache ich generell was falsch - oder gibt es deutliche Verbesserungen die mit der kostenlosen Lizens nicht umsetzbar sind?
Hier ist der Timelapse von gestern Abend.
https://dl.dropboxusercontent.com/u/4487...80p_HQ.mp4
Hier das Histogram:
https://dl.dropboxusercontent.com/u/4487...togram.jpg
Die Bedingungen waren nicht optimal - sich ändernde Lichtverhältnisse und ausgehende Lichter im hintergrund die Helligkeitsunterschiede provozieren - aber eigentlich dachte ich das LRTimelapse das irgendwie harmonischer löst.
Ich finde deine Software ansonsten echt genial und würde da auch mehr investieren wenn die PRO version vielleicht da mehr kann - Generell: Die erweiterten Exportmöglichkeiten und das Frames schöner ineinenander übergehen - sind das Nachbearbeitungsmöglichkeiten die wirklich viel Unterschied erzeugen oder eher eine minimale Verbesserung?
Generell nochmal: Ist es besser immer sofort nachzuregeln wenn die kamera nicht mehr +- 0 anzeigt... oder sollte man lieber 2-3 schritte unterbelichten um seltener eine Korrektur- dafür aber mehr Belichtungsstufen nachregeln um nicht zu viele Belichtungskeyframes zu erhalten. ICh habe bisher meistens sofort nachgeregelt wenn die KAmera nicht mehr +-0 war - so habe ich mehr anpassungen die aber weniger voneinander abweichen - erzeugen die vielleicht mehr flackern als 2-3 Stufen unterzubelichten und dann mit einem mal wieder 3 hochzugehen?
Danke schonmal LG