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Joined: May 2015
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Hallo zusammen,
zur Zeit bin ich dabei, ein paar Hyperlapses aufzunehmen, was auch schon durchaus mit Erfolg geklappt hat. Jedoch bin ich hierbei auf eine Problematik gestoßen, für die ich noch keine perfekte Lösung gefunden habe und hoffe nun auf eure Erfahrungswerte
Für die Aufnahme der Hyperpapses hatte ich bis jetzt den Intervall auf 10 Sekunden und den Aufnahmemodus der Kamera auf M mit konstantem WB auf wolkig gesetzt. Wenn es nun aber dicke und schnell ziehende Cumuli-Wolken am Himmel gibt, die die Sonne mal kurz komplett verdecken und dann wieder komplett freilegen, kommt es vor, dass das erste Bild z.B. ziemlich dunkel, die darauffolgenden zwei Bilder dann überbelichtet sind und darauf wieder eine unterbelichtete Sequenz folgt, im schlimmsten Fall sind es sogar nur einzelne aufeinanderfolgende Bilder. Ohne etwas dagegen zu tun gab es trotz deflickern immer wilde Sprünge in der Zeitraffersequenz... Bisher habe ich immer versucht via spezifische keyframes diese krassen Sprünge anzupassen, doch das ist sehr viel Arbeit und führt auch nicht zu einem perfekten Ergebnis...
Wäre is unter solchen Umständen vielleicht doch besser, die WB z.B. auf Automatik zu stellen und oder die Aufnahmen sogar im A-Mode durchzuführen und im post processing dann mit LRT zu defilickern?
Vielen Dank schon mal!
zur Zeit bin ich dabei, ein paar Hyperlapses aufzunehmen, was auch schon durchaus mit Erfolg geklappt hat. Jedoch bin ich hierbei auf eine Problematik gestoßen, für die ich noch keine perfekte Lösung gefunden habe und hoffe nun auf eure Erfahrungswerte
Für die Aufnahme der Hyperpapses hatte ich bis jetzt den Intervall auf 10 Sekunden und den Aufnahmemodus der Kamera auf M mit konstantem WB auf wolkig gesetzt. Wenn es nun aber dicke und schnell ziehende Cumuli-Wolken am Himmel gibt, die die Sonne mal kurz komplett verdecken und dann wieder komplett freilegen, kommt es vor, dass das erste Bild z.B. ziemlich dunkel, die darauffolgenden zwei Bilder dann überbelichtet sind und darauf wieder eine unterbelichtete Sequenz folgt, im schlimmsten Fall sind es sogar nur einzelne aufeinanderfolgende Bilder. Ohne etwas dagegen zu tun gab es trotz deflickern immer wilde Sprünge in der Zeitraffersequenz... Bisher habe ich immer versucht via spezifische keyframes diese krassen Sprünge anzupassen, doch das ist sehr viel Arbeit und führt auch nicht zu einem perfekten Ergebnis...
Wäre is unter solchen Umständen vielleicht doch besser, die WB z.B. auf Automatik zu stellen und oder die Aufnahmen sogar im A-Mode durchzuführen und im post processing dann mit LRT zu defilickern?
Vielen Dank schon mal!