Ich hoffe, ich bin nicht blind, aber nachdem ich jetzt ein wenig hier durchgeschaut hab, hab ich noch immer nicht das gefunden, wonach ich suche.

In einem Blog über TL-Fotografie hab ich gelesen, dass man die Belichtungszeit am Besten doppelt so lange macht als wie man später FPS im fertigen Film haben möchte (30 fps = 1/60s)...

Hätten kürzere Zeiten sehr große Auswirkungen auf das Endergebnis in Sachen stocken, abgehackte Darstellung etc.?

Danke schon mal im Voraus für die Antworten!

Nein, das ist nicht richtig. Es gibt eine Fausregel, die Besagt, dass die Belichtungszeit halb so lang wie das Intervall sein sollte (sog. 180° Shutter) - aber das ist nur ein Richtwert. Mit den FPS des ausgegebenen Films hat das bei Zeitraffer (im Gegensatz zu Fillm/Video) nichts zu tun.

Danke schön! Dann kommt man bei Sonnenschein um einen Graufilter wohl nicht herum...