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Dateinamen beim rendern beeinflussen

Offline
#1 Corgan
Moin Gunther,

LRT fügt ja automatisch das Videoformat bzw. die Auflösung in den Dateinamen ein. Wenn man allerdings mit proxys z.b. in Premiere arbeitet ist das leider unschön, da man jedes File einzeln ersetzen muss und nicht nur den Ordner ändern kann.
Mein Workflow sieht so aus, dass ich erst mal alle Szenen in 1080p render, damit schneide und dann später die Files gegen die 4K Versionen ersetze. Da würde es sehr helfen, wenn LRT eine Option hätte um das automatische setzte des Formates und der Auflösung zu deaktivieren, um später nicht jede Datei einzeln ersetzen zu müssen. Bei >500 Szenen ist das recht mühsam.

Auch abseits des Schneidens wäre so eine Option super, da ich meistens mehrere Versionen der Szenen vorhalten muss.
Am optimalsten wäre ein Post-Process Dialog (beim späteren Rendern) in dem man direkt verschiedene Auflösungen und Formate anwählen kann, die dann nacheinander alle gerendert und in den entsprechenden Ordnern sortiert abgelegt würden.
 
   

Es gibt zwar mit verschiedenen externen "renamern" und der automatischen Proxy erstellung in Premiere Workarounds, aber cleane Filenamen "out of the box" wären schon toll.

tnxs und Grüße Stefan

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