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Ideale Rendersettings für nachträgliche Verlangsamung

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#1 mzpictures
Hallo Zusammen,

mit welcher fps exportiere ich am besten in LRT wenn ich weiß, das ich in DaVinci später das Video verlangsamen möchte?

Ich grübel ob Im sehr hohe Qualität und 30 fps oder hohe Qualität und bspw. nur 24 fps. Was verpackt der Codec besser?

Grüße Micha
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#2 Gunther
Die fps Zahl spielt bei Timelapse eigentlich gar keine Rolle, da sie ja nur ein "Metadatum" ist. Wichtig ist, hier das gleiche einzustellen, wie Du später in Resolve dein Projekt anlegen willst.
EInen Zeitraffer im Nachhinein in Resolve zu verlangsamen ist etwas, das ich nochmal überdenken würde. Da kommt oft nichts gutes bei raus und ich würde es erstmal hinterfragen.
Ach ja: dem Codec ist das völlig egal, welche fps zahl du einstellst. FPS sagt wie gesagt nur, mit wievielen Bildern pro Sekunde später abgespielt wird, an dem Videoinhalt ändert das überhaupt nichts.
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#3 mzpictures
Danke für Deine schnelle Rückmeldung!
Würdest Du dann im Export auf 1/2 oder 1/4 in LRT den Export rendern lassen bei 30fps?
Es geht um eine Zeitraffersequenz bei dem extrem viel passiert (es geht um Polarlichter) die etwas zu hektisch wirkt.
Die Sequenz möchte ich nicht verwerfen auch wenn nachher erstellte Zeitraffer mit kürzerem Intervall (0,8s) viel besser aussehen.
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#4 Gunther
Ich würde aus LRT in normaler Geschwindigkeit exportieren und solche Verlangsamungen im Videoprogramm machen und dort dann als Option "Frame Blending" o.ä. wählen, denn das Programm muss sich dann ja Zwischenbilder "ausdenken", die nicht da sind. Bei Nordlichtern geht das noch einigermaßen gut. LRTimelapse macht das aber nicht beim Verlangsamen.
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#5 mzpictures
Danke!

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