2019-05-11, 12:27
Habe mir den Ausschnitt ein paarmal angeschaut und ja, ein reproduzierbarer, winziger Ruckler meinte ich ausgemacht zu haben: ziemlich genau bei Zeitindex 02:24. Ohne deinen Hinweis hätte ich den nicht bemerkt. Und bei YT-Videos ist dies, nach meiner Meinung, sowieso kaum ausschlaggebend.
Um die Qualität, d.h. in Bezug auf die Gleichmäßigkeit der Bewegung meiner Zeitraffer (in 4k) richtig beurteilen zu können, sind aus meiner Sicht einige Parameter zu beachten. Das Video sollte möglichst auf der schnellsten Festplatte (SSD) liegen und die sonstige Hardware (potente Grafikkarte etc.) sollte entsprechend vorhanden sein.
Die von mir gestern aufgenommene Sequenz ist übrigens seidenweich - ohne Auffälligkeiten.
Ich selbst nutze zur Beurteilung und Präsentation m.objects, dass ich bereits in der klassischen Dia-Überblendung verwendet habe. Der eingebaute Player (beruht auf FFMPEG) zeigt "gnadenlos" Schwächen in der Darstellung von Ausgangsmaterial an. Ab das nur als Randbemerkung.
Um die Qualität, d.h. in Bezug auf die Gleichmäßigkeit der Bewegung meiner Zeitraffer (in 4k) richtig beurteilen zu können, sind aus meiner Sicht einige Parameter zu beachten. Das Video sollte möglichst auf der schnellsten Festplatte (SSD) liegen und die sonstige Hardware (potente Grafikkarte etc.) sollte entsprechend vorhanden sein.
Die von mir gestern aufgenommene Sequenz ist übrigens seidenweich - ohne Auffälligkeiten.
Ich selbst nutze zur Beurteilung und Präsentation m.objects, dass ich bereits in der klassischen Dia-Überblendung verwendet habe. Der eingebaute Player (beruht auf FFMPEG) zeigt "gnadenlos" Schwächen in der Darstellung von Ausgangsmaterial an. Ab das nur als Randbemerkung.