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Arbeitsweise Deflicker

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#1 c_joerg
Hallo Gunther,

nach anfänglicher Skepsis mir Adobe Produkten, bin ich jetzt wirklich Happy mit dem was LRTimelapse beim Deflickern so leistet. In vielen Situationen funktioniert es einfach besser verglichen mit dem was ich sonst noch so benutze (z.B. MSU Deflicker).

Habe das doch richtig verstanden?
Das Deflickern arbeite alleine durch das Anpassen der Exposure Werte in den Metadaten oder?
Es werde nicht wie z.B beim MSU Deflicker Differenzen von Bildern berechnet und dann Bildbereiche unterschiedlich behandelt. Das scheint nämlich einen großen Unterschied zu machen.

Findet die Berechnung der Luminance Kurve bei RAW Dateien auf den 14Bit RAW Daten statt oder auf den eingebetteten JPG’s?
Das macht ja schon einen Unterschied ob man z.B. in einem Schattenbereich die Kurve im JPG oder RAW bestimmt.

Grüße Jörg
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#2 Gunther
Hi Jörg, der große Vorteil von LRTimelapse ist, dass es als basis im Rahmen des Visuellen Deflicker eben nicht die Vorschauen nimmt, sondern die entwickelten Dateien. Trotzdem erfolgt das Deflickern auf Metadaten basis, wird also erst ganz am Ende des Workflows gemeinsam mit allen anderen Bearbeitungen auf die RAW Dateien angewendet, das gewährleisted die allerbeste Qualität ohne Verluste.
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