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Joined: Dec 2012
Hallo ihr alle,
ich habe Probleme bei sauberen Übergängen wenn ich einen Sonnenuntergang bis zu dem Erscheinen des vollen Sternenhimmels festhalten will. Den Workflow mit LR Timelapse habe ich im Prinzip sehr gut verstanden. Mein Problem liegt bei der Aufnahme selbst.
Meine favorisierte Methode ist es die Kamera auf Manuell zu stellen, weil im AV Modus die Automatik der Kamera irgendwann so dunkel wird, dass es für die Sterne lange nicht ausreicht. Außerdem kann ich so natürlich auch gleich das Flickern umgehen.
Mein Problem: An den stellen an denen ich die Belichtung geändert habe, schaffe ich es in der Nachbearbeitung nie die beiden Bilder genau gleich aussehen zu lassen. Da bei Belichtungsänderung immer die Farben, Kontraste und so weiter anders werden. Sind meine Sprünge einfach zu groß? Und ich muss deutlich öfter nachregeln?
Zusätzlich habe ich Probleme wenn ich zum Ende hin meine Kamera bis auf ISO 1600 und 30 Sekunden Belichtungszeit umstelle, um in den Genuss des vollen Sternenhimmels zu kommen. Hier ändert sich durch das hohe rauschen und lauter Farbstörungen (wie große Grün- und Rotstiche in den Randbereichen einfach so viel, dass ich es einfach nicht schaffe damit in der Nachbearbeitung umzugehen. Meine Kamera ist auch nicht mehr die jüngste (Pentax K10D). Habt ihr ähnliche Probleme mit dem Sensor.
Dazu kommt noch das Problem, dass wenn ich den Sonnenuntergang mit einem Intervall von 10 Sekunden fotografiere, die Veränderung der Intervalle deutlich zu sehen sind wenn ich am Ende zwangsweise bei einem Intervall von 30 Sekunden ankommen muss, wenn zum Beispiel Wolken am Himmel sind. Die rasen dann erst und plötzlich werden sie ruckhaft viel langsamer. Wie schafft ihr es diesen Übergang flüßig darzustellen.
Danke schonmal und Grüße
Martin
ich habe Probleme bei sauberen Übergängen wenn ich einen Sonnenuntergang bis zu dem Erscheinen des vollen Sternenhimmels festhalten will. Den Workflow mit LR Timelapse habe ich im Prinzip sehr gut verstanden. Mein Problem liegt bei der Aufnahme selbst.
Meine favorisierte Methode ist es die Kamera auf Manuell zu stellen, weil im AV Modus die Automatik der Kamera irgendwann so dunkel wird, dass es für die Sterne lange nicht ausreicht. Außerdem kann ich so natürlich auch gleich das Flickern umgehen.
Mein Problem: An den stellen an denen ich die Belichtung geändert habe, schaffe ich es in der Nachbearbeitung nie die beiden Bilder genau gleich aussehen zu lassen. Da bei Belichtungsänderung immer die Farben, Kontraste und so weiter anders werden. Sind meine Sprünge einfach zu groß? Und ich muss deutlich öfter nachregeln?
Zusätzlich habe ich Probleme wenn ich zum Ende hin meine Kamera bis auf ISO 1600 und 30 Sekunden Belichtungszeit umstelle, um in den Genuss des vollen Sternenhimmels zu kommen. Hier ändert sich durch das hohe rauschen und lauter Farbstörungen (wie große Grün- und Rotstiche in den Randbereichen einfach so viel, dass ich es einfach nicht schaffe damit in der Nachbearbeitung umzugehen. Meine Kamera ist auch nicht mehr die jüngste (Pentax K10D). Habt ihr ähnliche Probleme mit dem Sensor.
Dazu kommt noch das Problem, dass wenn ich den Sonnenuntergang mit einem Intervall von 10 Sekunden fotografiere, die Veränderung der Intervalle deutlich zu sehen sind wenn ich am Ende zwangsweise bei einem Intervall von 30 Sekunden ankommen muss, wenn zum Beispiel Wolken am Himmel sind. Die rasen dann erst und plötzlich werden sie ruckhaft viel langsamer. Wie schafft ihr es diesen Übergang flüßig darzustellen.
Danke schonmal und Grüße
Martin